Über 300…

… bzw. sogar bis zu ca. 330 (!) Menschen können nun in Kenia, Tansania oder Äthiopien dauerhaft mit sauberem Trinkwasser 💧 versorgt werden – um es mal bildlich für Euch etwas herzustellen.

Und damit ein fröhliches Throwback Thursday // #TBT in die interessierte Runde.

Auf den heutigen Tag genau zwei Monate ist es nun her, als ich mich in der Hauptstadt in Bahnhofsnähe auf den Sattel geschwungen habe.

Für relativ geschmeidige 1000km!

Und JA – ich hatte vorher gedanklich durchaus durchgespielt, dass es ein verdammt langer „Ritt“ werden dürfte…

Dass nun alles in allem aber sooooo ultra-perfekt wurde, davon konnte ich nur träumen.

Und dabei ist der komplette Ausgang der Aktion zum 22.12.22 natürlich maßgebend, denn die grandiose Spendensumme reißt mich noch um einiges mehr vom Sockel, als die selbst erstrampelten knapp über 26 Stündchen in der virtuellen Welt von Zwift.

(die meine Haxen eh zu 1000% durchgezogen hätten!) –> Strava-Einheit

Im Nachgang betrachtet stelle ich jedenfalls selbst immer wieder fest,
wie arg mich so ein „Projekt“ in Gänze dann doch beschäftigt.

Sei es wegen der halbwegs konstruktiven „Vorbereitung“ im November, dem „Klinke putzen“ bei den zahlreichen lieben Menschen, die mich supportet haben oder aber auch durch all die direkten Gespräche über das Inhaltliche meines Tuns und den direkten Bezug als Botschafter der Stiftung…

https://linktr.ee/maazel (alle Infos zum Event)

Und dabei war ja noch nicht zu erahnen, dass ich mit Eric von den Ruhrriders oder Dennis von Bike24 Personen an meiner Seite wusste, die sich im Vorfeld schon so krass und kreativ um alles Mögliche (mit-) gekümmert haben, so dass der #trinkwassertausender ab Geburt dieser Wortschöpfung plötzlich immer größer und größer wurde!

Mit eigener Homepage, dem R2-Podcast, Presseartikeln oder dann ja letztendlich der Idee, mitten im Bike-Store zu fahren – während der normalen Geschäftszeit.

Fast surreal wurde dabei fast das komplette Gesamtkonstrukt – und das trotz (oder genau wegen) derbstem Pragmatismus meinerseits:

In meinem Kopf war im Endeffekt nur noch jede Menge „Gedanken-Gulasch“… 😉

Sei es durch tollen Spendensupport von Pro`s, wie z.B. Dani Bleymehl oder Andrè Greipel, der LIVE-Unterstützung durch andere „Größen“ des Sports, wie den stark mitzwiftenden Flo(w) Neuschwander, dem abnormalen Wahoo-Stuff zum Event dank Ingo Urban live vor Ort oder auch die krasse Nacht-Clubhouse-Aktion von Tobi Prinz und den anderen sagenhaften Pacepresso-Mitstreitern… (usw. usw.)

Alles einfach viel zu geil, um wahr zu sein…

All das eingerahmt von tatsächlich zig Mitfahrer:innen in Watopia (gesamt ca. 300),
die selbst abnormale km-Werte (Ela, Marcel, Andre…) in die Pedale gerockt haben zu wahnsinnigen Zeiten – über krasseste Summen von Einzel-Spenden (920€ z.B.) &
soooo zahlreicher Hilfe über die ganzen Wochen um diese wirklich irre Gaudi!

(Ich mache es kurz: So gern jederzeit wieder!! Ich bin „die hard fan“ von Euch!)

Da braucht es wirklich auch in meiner riesigen Rübe doch mal mehrere WOCHEN,
um das alles gedanklich sacken zu lassen, dass nach meinem emotional tränenreichen Finish (mit Sohnemann Toni über Facetime) wirklich sensationelle 16.500€ (!!!) für die Neven Subotic Stiftung zusammengekommen sind. Der absolute Kracher!  –> (Endspurt)

Und im Endeffekt bleibt mir nur festzustellen: WIE GEIL SEID IHR BITTE??!

Damit hätte ich so in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet…

Wie auch?! Egal, ob die Poperze brannte, egal, wie viele Stunden zu welchem Schnitt es im Endeffekt wurden… „Whatever“ auch in kleinsten Zügen – mit dem Futter vorher, ab und an mal mit dem Stream zwischendurch oder mit ungebetenen Gästen in der Nacht – zunächst etwas schief ging…

Ich bin so „unfucking“ DANKBAR für das Ergebnis!! EUER Ergebnis!!

Für EUER Zutun in der radelnden Gruppe oder durch diese wirklich krasse Summe auf unserem Spendenkonto!! Dafür gibt es tatsächlich keine Beschreibung…

DANKE – DANKE – DANKE !!!

Auch im Namen der ganzen Stiftungsfamilie!

Last but not least natürlich tiefste Verneigung an BIKE24 – auch für die fulminante Spende – an ALLE, die ich vielleicht vergessen habe, in meinen gefühlt 1000 Danksagungen im Video oder schriftlich im Netz zu erwähnen bzw. auch an die zahlreichen anonymen Spender:innen, die sich mir verborgen hielten.

Und meiner wunderbaren FAMILIE inkl. Kai, deren Unterstützung ich immer spüre!!

Ob bei neuen Ideen-Spinnereien, dem Umsetzen und der zeitlichen Struktur
(= Entbehrungen) oder so durch den ganzen Zuspruch…

Ohne Euch wäre das für mich mental nicht zu packen!

Mal sehen, was mir als nächstes Projekt – mal irgendwann in 2024 oder so – in den Sinn kommt` ?! Ich halte Euch sicher auf dem Laufenden…

Liebste Grüße – bleibt` alle fein und macht` Euch ein geiles Jahr… EUER MAAZEL

Obuntu, immer wieder Roth und der übliche Wahnsinn…

Servus liebe Menschen –
Ein Jahr und ein Monat ist es nun her, dass ich hier die letzten (Blog-)Zeilen verfasst habe… Thema war „damals“ der kleine 500er-Ritt auf der Rolle.

„LIKE“, wer sich noch erinnert 😉 Ansonsten gefühlt eine halbe Ewigkeit her…

Seitdem wurde es natürlich in der „maazel`schen“ Mini-Welt nicht viel langweiliger –
neben den mittlerweile für jederfrau – und *mann üblichen, wie auch unsäglichen Themengebieten – wie Covid, Klima, der f*** Putin-Krieg, Inflation & Co. 

Was bleibt einem, als das Beste daraus zu machen?!!

Unsere große Tochter Anni hatte seitdem 2mal Geburtstag und ist nun schon 9 Jahre „jung“ – (Thema „Bergfest“ in Richtung Volljährigkeit)

In der Zwischenzeit hat sie neben ihren Interessen im Schwimmen, Volleyball & Leichtathletik in Roth sogar an ihrer 1. kleinen Triathlon-Distanz bei der Challenge for all teilgenommen. (auch für 2022 wieder gemeldet)

Hach, hat sie das großartig gemacht! *stolz* – Da geht Papa doch ganz arg das Herz auf.
Und ihr kleiner Bruder Toni steht ihr actionmäßig in nichts nach! Allein auf dem Zweirad „kommta ganz nachem` Papa“… ❤❤

Aber zurück Richtung 2021 – kurz nach der letzten Spendenaktion – Was für tolle Pfingsten!

Das 1. Mal seit den Corona-Anfängen wieder im geliebten Ötztal – da merkt man in dieser bisweilen doch sehr wilden Zeit, was wirklich WESENTLICH ist! Vor allem, wenn es vorher eine Zeit lang gefehlt hat. Sonne, Sauerstoff & Wohlfühlen mit und bei den Liebsten…

Wir als Wolfpack in den Bergen. Das passt einfach. ❤️️

Und ebenso elementar wichtig, wie die eigene Familie – zeigte mir der 2. Juni letzten Jahres, wie zehrend die „lockdown`sche“ Auszeit mit den engsten Freunden war.

Und dann: 1 Termin, 10 Jungs – ALLE da! Was tat` das gut… und wird es immer wieder!!

Eine Combo, die ich „pflegen“ werde, bis mir die 3. Zähne auf den Tisch knallen! Liebe halt…

Neue Rennräder, Trainings- und Ernährungs-Experimente daheim (u.a. komplett vegan) ergaben zudem, dass die Eheleute Martens über das Jahr tatsächlich immer fitter wurden.

Und während ich mich von Roth-Event zu Roth-Event durchtrainiere, möchte („Shapy“) Jana im Juli diesen Jahres ihren ersten Ultra mit der ZUT-„Mitteldistanz“ über rund 50km unter die Füße nehmen. Sogar gemeinsame Trainings-Läufe gehören inkl. Kids und Hund Edda mittlerweile zu denkbaren Einheiten.

Im Sommer verbrachten wir wirklich herrliche Wochen am Ledro-See & an der Seiser-Alm –
So wunderbar, dass wir uns schon wie bolle auf den nächsten langen WoMo-Trip freuen, der auch wieder Teile Südtirols & natürlich die 2. Heimat für uns bereit hält.

Und um nicht in einer Art Rückblick der letzten 13 Monate zu versacken, kam kurz darauf auch schon die Kino-Premiere von OBUNTU. (–> LINK)

Das Herzblut-Filmprojekt von Caspar & David, vollendet in einer emotionalen Kino-Premiere „auf Phönix-West“. Wie sich doch nunmehr schon 3 Jahre nach Äthiopien der Kreis schließt und der Film am 17. diesen Monats nach langem Warten endlich öffentlich ON geht! ❤

Erst vorgestern durfte ich ihn als Botschafter der Neven Subotic-Stiftung im Live-Stream (ab 1:25h ca.) wieder sehen.
Er bewegt mich wirklich sehr und ich freue mich auf Euer Feedback.

Und die noch anstehenden gemeinsamen Projekte… Ideen sind jedenfalls weiter vorhanden!

Die Stiftung feiert schließlich auch ihr „10-jähriges“ dieses Jahr… das gehört doch gebührend gefeiert.
& mein Ziel heißt klar und deutlich: BOTSCHAFTER AUF LEBENSZEIT!

Wettkampfmäßig kam vor dem ungewöhnlichen Roth-Termin im September zum 4. Mal der „KULT“ – sprich der immer wieder geniale Allgäu-Triathlon. (Danke Hannes & Team!)
Vor Ort mit einem Schulfreund von „damals“ unterwegs auch eine rundum gelungene Geschichte sogar mit neuer PB.

In Roth selbst war außer Annis` oben erwähntem Super-Auftritt noch ein glorreicher Radsturz auf dem Weg in die Wechselzone einen Tag VOR dem publikumslosen Rennen OHNE Solarer Berg Papas` dümmster „Klopps“ (geiler Satz) – und ich hab`s wieder mal nicht gepackt, für meine Begriffe anständig zu liefern… immerhin blieb ich ohne DNF.

Darum versuche ich es seit Januar 2022 erstmals mit einem Trainer, der vermutlich schon häufiger gedacht hat, er muss mich und meine Extrawürste schnell wieder loswerden. (TB3Coaching)
Zu schnell, zu viel drinnen, zu wenig Schwimmen, zu viel & obendrein noch mit Corona zu Ostern – Irgendwas ist in und um TrainingPeaks immer! Sorry dafür, Timo 😉

Ich bin trotzdem – auch aufgrund der (Ü600km!) Isostar-Trainingswoche auf Zypern – guter Dinge, dass am 3. Juli im „drölfundölfzigsten“ Anlauf zumindest die PB von 10:17:noch was endlich mal wackeln sollte!

Immerhin laufe ich nach den vorhandenen Waden-Problemen vom letzten Jahr (sogar länger in Behandlung) wieder mehr und auch ab und an sogar mal schmerzfrei.

JA – und ich schwimme – zumindest 1-2mal die Woche, was für mich ja direkt gleichbedeutend damit ist, dass ich mehr Kilometer im Wasser verbracht habe, als die letzten 5-6 JAHRE und entsprechenden Langdistanz-Versuche zusammen. 

Aber meine Güte – nicht mehr ganz so knackige 43 Jahre –
mit 25-jährigem Dienstjubiläum zum April-Start, die Haare (dank der Kids) immer grauer…

Da ist son` 10er in 40 Minuten oder ein halbwegs brauchbarer Bike-Schnitt doch auch gar nicht sooo übel. Hauptsache, immer noch viel Spaß dabei und der Bierdurst bleibt… 😉

Spaß beiseite – auch die Gute Sache darf natürlich in jegliche Richtung nicht fehlen – und so habe ich u.a. den Hospizlauf Schwerte weiter unterstützt, bei Movember mitgewirkt, supporte das Pacepresso Clubhouse & die Ruhrriders und bin auch seit dem verkackten (Sorry – aber isso) Kriegsbeginn Mitglied von „Athletes for Ukraine“… 💙💛

Neben den hinreichend bekannten Botschafter-Tätigkeiten für Lischa e.V. und/oder natürlich die N2S. Ich habe recht viel, bin glücklich und mir geht es gut – warum dann nicht auch mal anderen etwas GEBEN!?

Hier bleibt meine Devise, wie auch schon immer in Sachen Sport: NICHT reden, MACHEN!

Und so wünsche ich Euch allen einen wunderbaren Mai & sonnige Sommermonate… Macht` „WESENTLICHES“, geht an die Luft und lächelt –
Das Leben ist geil !! *doppelschwör*

Für alles andere schaut` einfach Bilder – das geht immer – denn den nächsten BLOG gibt es sehr wahrscheinlich erst wieder beim 1000km-Versuch… 😉

Bis die Tage – Ride on – Euer Maazel

PS: Textlich sicherlich nicht mein schönster Erguss – aber ich zwinge ja keine*n zum Lesen! Weiteres „Material“ aus 13 Monaten & mehr findet ihr ansonsten unter maazel.de auf Insta, Gesichtsbuch, Twitter & Co. – bei Fragen einfach PN an mich – zumeist antworte ich zu 104% 😉

AMY – tollster Aussie der Welt 🌈

DU FEHLST – „tollster Aussie der Welt“
Unglaublich, wie oft wir diesen Superlativ benutzt haben in den letzten fast 13 Jahren!

  

Und das kam nicht von ungefähr – mehr als wohlverdient.

AMY, die kleine Australien Shepherd-Hündin aus einer Zucht in Königswinter, entstanden durch ein „Schäferstündchen“ zweier hochdekorierter Zuchthunde, die aber eigentlich keinen Wurf zusammen auf dem Plan hatten, kam Ende 2005 in unser Leben und war unter einigen Welpen „die Liebe auf den 1. Blick“.

  

Obendrein MEIN erster eigener Hund, unsere absolute Seelenverwandte.
Und, wie viele Hundebesitzer wohl von ihren Liebsten schwärmen, „die AllerBeste“.

   (Bilder)

Sie war einfach mehr, als „nur ein Hund“ und reißt aktuell eine Leere in unser Leben, mit der wir so noch gar nicht umgehen können.
Und mich mit meiner sonst so pragmatischen Art – geprägt durch Job & früher „Nebenjob“ auch mit dem Tod – in eine völlig ungewohnte und tränenreiche Traurigkeit reißt.

  

Uns, das Martens-Wolfpack, gab` es seit AMY in den Kombinationen 3 – bis hin zu 6 – köpfig und sie hat als „Rudelführerin“ ALLES in einer Art hingenommen, die demütiger und schöner kaum hätte sein können.

Aufrichtig, lieb, empathisch, genügsam & fröhlich… Einfach einzigartig!

  

Ob Weggefährte Border Collie BO, den sie erst aus Stolz links liegen ließ und der es durch Krankheit leider auch nur bis Januar diesen Jahres geschafft hat –
oder hinterher unsere Kinder Anni & Toni, die seit dem Krabbelalter auf ihr rumkletterten und ihr in Augen, Ohren und/oder Zähnen herumfudelten und am Schwanz zogen.

  

AMY schnupperte sich an alle lieb heran und schloss sie in ihr riesiges HüteHERZ ein.

Nie beschwerte sie sich oder machte Andeutungen, sie würde etwas nicht mögen.

  

Sie war immer dabei, mittendrin!!
Ob beim Lauftraining, beim Langlauf, beim Bergwandern, Skifahren, Biken, Paddeln, Klettern, Roller fahren oder was auch immer… Eher wäre sie umgefallen, als einem von uns von der Seite zu weichen! Mit einem unantastbaren Vertrauen in uns!

  

Ein echtes „Galakto-Geschöpf“, dass uns im Streit vor dummen Dingen bewahrte, uns häufig tröstete, wenn es Grund für Tränen gab oder auch unser Projekt „Kinder“ wieder mal etwas komplizierter und länger wurde… Auch hier war AMY immer da!

Nicht als „Ersatz“, sondern als Freund & treuer Beistand. Mit einem kuschelndem Schnäuzchen auf den Beinen – durch dick & dünn…

  

Immer aktiv und fit, mit einem freudigen Po-Wackler zum Gruß, bei großer Vorfreude einem Juchzen, ja fast Grunzen oder auch mit einem Bellen, wenn mal wieder alle Martens zu bekloppter Musik um den Esstisch oder Küchenblock liefen und wir mit ihr „fangen spielten“

  

AMY liebte abgöttisch die nackten Beine unserer Gäste, Tennisbälle und Ikea-Stofftiere, leckeren Hüttenkäse und natürlich EIS!!
Wie „damals“ mitten in Meran in der Fußgängerzone… oder „damals“, als wir sie in Obergurgl mit in den Sessellift setzten in unseren Flitterwochen –
oder im Einer-Lift von Sölden… in der Gondel von Oetz oder oder oder…

Geschichten „noch und nöcher“, bücherfüllend und voller Bilder, machen den Abschied innerlich schöner, aber auch nicht zwingend leichter!

  

Kinder und Erwachsene, die sonst Angst vor Hunden hatten, wurden bei AMY „weicher“.
Ihre absoluten Lieblinge, die hier nicht namentlich erwähnt werden müssen, wurden stets zur Begrüßung abgefeiert und schon am Geruch erkannt.

  

AMY`s eigener Sport wie Agi, Treibball oder das Laufen als mein Klettverschluss am linken Bein waren ihre Passion. Oder auch Walking mit „Oma“… 🌞
Noch im März im Schnee war sie der Hammer, auch wenn Augen und Ohren so langsam altersbedingt nicht mehr wollten!

Sie war einfach mit Worten kaum zu beschreiben. Ein Traum von einem Hund!

So präsent und doch fast unscheinbar. Wir kamen Jahre ohne Leine, Kommandos, Strafen oder was auch immer „andere“ so brauchen, mit ihr aus!
Ein Blick oder Kopfnicken reichte, ja es funktionierte sogar teilweise ohne. Jana & ich fragten uns nicht selten, ob AMY tatsächlich telepathische Fähigkeiten hatte?!

  

Sie spürte es einfach – vieles davon sogar als Erste! Ob Schwangerschaften, Gefahren, Traurigkeit und Fröhlichkeit usw. – Die supersensible AMY wusste, was los war mit IHREM Wolfpack. ♥

Und wäre genau jetzt in diesem Moment vermutlich erste Trost-Spenderin für uns alle.

  

Ich will keinen Nachruf voller Faszinationen beleuchten & dann doch so vieles unvollständig lassen. Das würde ihr in Gänze eh nicht gerecht werden!
Gedanklich sind so viele Momente in unseren Köpfen, die wir glücklicherweise auch mit viel Lächeln nachbesprechen… Allein schon für Anni – die wirklich toll damit umgeht.

  

Eigentlich hätten wir sie nur etwas länger bei uns haben wollen – auch wenn es zu unserer verdammten Pflicht gehörte, sie schnell zu erlösen & sie nicht leiden zu lassen.
Um nun irgendwie mit der viel zu rasend entstandenen Trauer umzugehen.

AMYDANKE FÜR ALLES!
Du warst der Wahnsinn – Ein herrlich verrücktes Wollknäul…
Dein Geruch, Dein Blick, Deine Hingabe, Dein Einfühlungsvermögen – Wegen Dir haben wir alle versucht, bessere Menschen zu sein. Von ganz klein bis groß…

Lauf` mit BO schon mal ein paar Ründchen vor… 🌈 bis bald, geliebte „Pummelfee“
WIR LIEBEN UND VERMISSEN DICH IMMER
Dein Herrchen Maazel – mit den beiden ebenso traurigen Mädels & Toni

PS: Mit mehr Zeit zum Abschied wären es wie in DENALI statt dieser Worte hier noch mal Besuche zum Meer oder in die Berge geworden…